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Meine Tipps zum Plastikmüll sparen

  Tipps zum Thema: Plastik vermeiden - geht das? “ Plastik ist aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Jedoch werden immer mehr Menschen die Nachteile von Plastikverpackungen und Plastikprodukten bewusst. Die beiden wohl größten Nachteile sind der extrem lange Zersetzungsprozess und die gesundheitlichen Auswirkungen auf den Organismus. Viele Plastiksorten benötigen Jahrhunderte, bis sie im Ökosystem vollständig abgebaut sind und verschmutzen Landschaften und Ozeane. Durch die Aufnahme von Kleinstteilen durch Fische und Vögel gelangen sie in unsere Nahrungskette.“ Quelle:  https://www.smarticular.net/schritte-fuer-weniger-plastik-im-alltag/ .  Copyright © smarticular.net Zugegeben: Plastik ist oft einfach praktisch. Ich möchte Plastik nicht total verteufeln. Wir können aber in kleinen Schritten etwas gegen die Verschmutzung der Natur mit weggeworfenem Plastik tun. Ich wohne in einer liebenswerten Kleinstadt auf dem platten Land und es gibt bei uns keine "Unverpackt"-Läden wi...

Wieso deutscher Müll eben doch im Meer landet

Wieso deutscher Müll eben doch im Meer landet Viel zu selten werden Abfälle wiederverwertet. Das sagen sogar Vertreter der Recycling-Branche. Plastikmüll wird massenhaft nach Asien exportiert, wo er - oft illegal - verklappt wird. Aktueller Hotspot ist Malaysia. Bereitgestellt von Deutsche Welle Eine Müllsammlerin sucht auf einer Halde auf der indonesischen Insel Java nach importiertem Plastikabfall "Der Brotaufstrich für die ganze Familie" steht auf einem ausgeblichenen gelben Plastikdeckel. Gefunden haben ihn Mitglieder der Umweltorganisation Greenpeace auf einer riesigen Mülldeponie in Malaysia. Rund 10.000 Kilometer Luftlinie trennen den Plastikdeckel nun von der deutschen Mülltonne, in die er wohl einmal geworfen wurde. Vermutlich in gutem Glauben, dass er doch recycelt, also wiederverwertet werde. Stattdessen: von Deutschland nach Malaysia.  Hat das deutsche Recyclingsystem also versagt?  "Es versagt insofern, als es nicht wirklich allen Plastikmüll, de...

Plastiksparen ist möglich

Vor etwa einhundert interessierten Zuschauern informierte Birgit Schlütter, Diplom Ingenieurin und Mitarbeiterin eines Bioladens in Nottuln, auf Einladung des Ortsverbandes der Grünen über die Problematik des Plastikmülls und was jeder Einzelne dagegen tun könne. Kurze Filmausschnitte über sterbende Albatrosse auf einer Insel im Pazifischen Müllstrudel machten deutlich wie katastrophal die Meeresverschmutzung durch Plastikmüll bereits ist. Weiter wies die Referentin darauf hin, dass das von Kleidung oder aus Kosmetikresten ausgewaschene Mikroplastik letztendlich durch die Nahrungskette bereits wieder im Menschen gelandet sei. Die bereits vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland aufgezählten Fakten forderten eindringlich zum Plastiksparen auf. "Lehnen Sie ab, was Sie nicht brauchen; reduzieren Sie, was Sie brauchen; nutzen Sie, was Sie brauchen immer wieder; recyceln Sie, was Sie nicht ablehnen, reduzieren oder wieder verwerten können und den Rest lassen Sie verrotten...